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Wir bauen eine Schule

Aus alt, mach neu. Am 7.10.23 war wieder Bauwochenende. Es wurde wieder gewerkelt und gekocht. Letzteres haben übrigens auch die Lehrpersonen genossen. Denn sie weilten zu einem sehr interessanten Team-Wochenende-Samstags-Seminar im Jugendzentrum und konnten mitessen. Danke also an alle Mitarbeitenden für die Verschönerungen und der Kochgruppe für das leckere Essen. Anbei ein paar von Hanna übersandte Bilder in unserer Blog-Galerie.

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FCS von oben

Das Dach der O ist auch mit Höhenangst für mich gut zu erklimmen. Roland hat sie netterweise für mich bereitgestellt und hält sie unten. Klar, eine Drohne wäre noch bessere, aber das FCS in Schüler*innen- und Lehrer*innen-Gestalt ist doch klar zu erkennen. Die letzte ähnliche Aufnahme stammt aus dem Jahr 2016 (siehe ganz unten).Also Zeit, dass sich was dreht! Die Aufnahme findet sich auf der Rückseite der neuesten ComPost – und natürlich auch gleich hier im PDF-Reader: Hier übrigens die gesamte, für euch gedrehte Rückseite: Und hier die Aufnahme von 2016 – sie hängt noch im Gang des Verwaltungstraktes.

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Wir im Echo – Zukunft der Schule

Kein einfacher Spagat – die Unterschiede von ausgewählten Darmstädter Schulen zu anderen Bildungseinrichtungen herausarbeiten und dazu die Frage nach der Schule der Zukunft zu diskutieren. Nicht weniger hat sich Echo-Redakteur Thomas Wolff vorgenommen. Spannend für uns mit dabei zu sein. Hier gibt es den kompletten Artikel – je nach dem nicht ganz kostenfrei. Die Außensicht Wolffs auf die Unterschiede stellte die Abstinenz von Noten und die Fähigkeit unserer Schüler*innen zur Selbstorganisation besonders heraus. Sicher hätte man auch das fächer- und jahrgangsübergreifende Lernen, die besondere Sicht der Lehrpersonen auf das Lernen, die Mitwirkung von Schüler*innen, aber insbesondere auch Eltern hervorheben können. Aber es sollte ja auch die Frage nach der Schule der Zukunft aufgeworfen werden. Wo wir stehen – z.B. innerhalb der Mitwirkung der Schüler*innen und der Frage nach der Belastbarkeit des Ehrenamtes, könnt ihr ja immer in Blog und ComPost nachlesen. Interessant ist da natürlich auch die Außensicht – so zitiert Thomas Wolff einerseits die Schüler*innen: „ … Beim Gespräch im Lehrerzimmer sind auch Mila, 15, und Juri, 14, mit dabei. Der sagt: „Ich hätte mir manchmal schon gewünscht, dass alles etwas strukturierter wäre.“ Die vielen Unterrichtsblöcke, in denen freie Arbeit am selbst gewählten Thema gefragt ist: „Damit muss man erstmal klarkommen.“ Aber Juri kam klar. „Die Schule hat mir geholfen, mich selbst zu organisieren“ … .Und auch andererseits die Lehrpersonen in Thomas Wolffs Schlussbemerkung. „ … Michael Buchert sagt: „Wir stürzen von Krise zu Krise, das bedeutet: Wir müssen die Kinder widerstandsfähig machen.“ Dass es dazu demnächst einen speziellen Fachunterricht gibt, schwer vorstellbar. Eher werden die Angebote der Schulsozialarbeit verändert, sagt Buchert, werden andere Rückzugsräume gestaltet, wird es mehr Training für die Streitschlichter in der Schülerschaft geben, um Konflikte zu bearbeiten: „Da müssen wir weiter denken“, sagt der Lehrer, und ist dem Regelbetrieb alter Schule schon wieder ein Stück voraus. …“.  Der Artikel im Echo zeigt die FCS also tatsächlich in ihrem beständigen Streben, das Lernen den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen Zeit anzupassen.

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Alles in Bewegung

Was ist ein Team-Wochenende? Zweimal in diesem Schul-Jahr – einmal an einem Samstag, einmal von Donnerstag auf Samstag bildet sich das Team der Lehrenden an der FCS (selbst) weiter.Während das Thema “Interventionsstufen” den Samstag bestimmte, gab es am langen Teamwochenende (nach Fasching) gleich mehrere spannende Themen. Und hier seht ihr den Plan. Alle Punkte werden durch Team-Mitglieder vorbereitet und durchgeführt. Nicht weniger als 14 lose Enden sind dabei entstanden. Und wie seht ihr das? Z.B. merken die Schüler*innen, dass plötzlich Lehrende aus anderen Stufen bei ihnen im Unterricht sitzen – das Teamwochenende bildete dabei den Startpunkt dieser wichtigen Veranstaltung, die uns hilft ein Gefühl für den eigenen Unterricht und den Unterricht der anderen zu bekommen. Z.B. daran, dass sich die Streitschlichter*innen beim Monatskreis vorstellen – und dass ihre interessanten Methoden (etwa die “Friedensbrücke”) bald vielen Schüler*innen bekannt sein werden.Oder z.B. daran, dass über den Medieneinsatz nachgedacht wird – das merkt man daran, dass sich die Aufmerksamkeit aller erhöht und das bei den aktuellen Präsentationsprüfungen auch eine “echte” Powerpoint mit einem eigens von unserem First-Level-Support Marc präparierten Rechner möglich war oder das eine Schülerin ebenda ihre Keynote drahtlos über ein neu angeschafftes Apple TV zeigen konnte. Natürlich wird auch konzeptionell gearbeitet – etwa im Bereich Soziales Lernen und Friedenserziehung – was z.B. die O schon macht und sich noch wünscht, könnt ihr im abschließenden Bild sehen. Wenn ihr noch mehr wissen wollt, kommt einfach (z.B. beim nächsten Elternabend) mit uns in Gespräch.

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Wunderbare Wohntrainings-Woche

Einmal im Jahr ist es soweit, Schüler*innen mit und ohne besonderen Förderbedarf starten in die Wohntrainingswoche – heute (27.3.23) war es wieder Zeit.Das Wohntraining ist essentieller Bestandteil unsere Berufsorientierungs-Curriculums und fördert insbesondere die Selbstständigkeit in Alltagsdingen. Diesmal haben Eduardo und Nadja für die Schüler*innen ein neues Ziel für die Kurz-Zeit-WG gefunden: Das Naturfreundehaus auf der Moret. Auch neu – die Anreise erfolgte sozusagen per Pedales (siehe unser Start-Filmchen). Ab jetzt versuchen wir weiterhin täglich in Bild und Text zu berichten – bleibt also genau an dieser Stelle dran … dieser Beitrag wächst! Und hier die erste Galerie – direkt von der Moret-Hütte. Danke Jenny für die Impressionen. Und jetzt kommt Tag 2. Filmische Eindrücke von Jenny und Nadja vom Tag auf dem Ponyhof: Tag 3 – wieder wunderbare Wonnenbilder und -filme – vom Eislaufen und Grooven. Die Kufengleiter*innen im Video!

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Draußen regnet`s (manchmal) und drinnen ist Sonnenschein…

… einer der Motto-Songs der beliebten Comedy-Hall passte auch auf Stimmung und Wetter beim jüngsten Bauwochenende – am 25. März 2023. O-Ton von Hanna: Die Stimmung war super, das Wetter hat immer mal verrückt gespielt und es sind noch viele weitere tolle Sachen passiert, z.B. dass die IT-Gruppe neue Access-Points für das WLAN installiert hat, Fenster in der Halle überarbeitet wurden, elektrische Jalousien eingebaut wurden, der Flur der U neu gestrichen, Wasserleitung verlegt in der Halle, und, und, und… nicht zu vergessen, die super Verköstung durch die Versorgungsteams mit Kaffee und Kuchen sowie Reis mit Salat, Chili sin carne und lecker Gemüsecurry! Und danke an Marcus für die atmosphärischen Fotos! Und es ging noch weiter – kein Aprilscherz – am 1.4. wurde die Lüftungsanlage in der M montiert – die Diashow mit Björns Bildern seht ihr am Ende dieses Blogbeitrags. Die Beschreibung findet ihr diesmal nicht im Bild, sondern gleich hier… 1: Toilette in der M wird verschönert2: Stühle in der O werden aufgehübscht3: Bau eines aufklappbaren Tisches für Präsentationszwecke4: Wände in der Holzwerkstatt werden gespachtelt und gestrichen5: Das Fundament der Schaukel hinter der U wird in Stand gesetzt6: Erdarbeiten am U Spielplatz (Unser Titelbild – ganz oben)7&9: Gehwegplatten am Zwickel werden erneuert, neue Wasserpumpe wurde installiert8: Eingangsbereich an der kleinen Holzwerkstatt wird erneuert10: Mittagessen in der Halle 11: Erdarbeiten an der Betonpiste12: Der alte Bauwagen hinter der U wird verschönert13: Ponys werden repariert und optimiert

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Die Präsentationsprüfungen

Die Präsentationsprüfungen sind (abgesehen natürlich von den Gruppenfahrten 😺) der Höhepunkt des letzten Schuljahres an der FCS. Meistens zwischen zehn und dreißig Seiten haben die (Real-)Schüler*innen geschrieben oder für den Hauptschulabschluss ein Werkstück angefertigt. Diese Aus-Arbeitungen präsentieren sie an einem Tag im März – so gestern am 23.3.23.Es war ein tolles Erlebnis dort zuzuschauen – und auch das Notengeben fiel diesmal, wie eigentlich immer, gar nicht schwer. Alle Schüler*innen erzielten ein gutes, viele sogar ein “sehr gutes” Ergebnis. Schön ist, dass man sieht, dass langjährige Traditionen greifen. Unser ehemaliger Schüler und Präsentationstrainer Jonas Lufft (Abschluss 2001) etwa gibt jährlich einen zweitägigen Kurs, wie man seine Präsentationen anschaulich gestaltet. Die Teilnote “Methoden” wird so meistens mit “Eins” bewertet – ebenso überzeugen die Schüler*innen durch ihr Auftreten – eine weitere Teilnote.Besonders schön ist der fachliche Einstieg in ein Thema – das muss sich zwar an einem Fach (Biologie, Chemie, Erdkunde, Geschichte, Physik, Politik und Wirtschaft, mehr zur Wahl hier) orientieren, aber darf ausdrücklich auch über dessen Tellerrand schauen. “Die Kunst der Renaissance”, “Der Iran-Konflikt”, “Taugt Bitcoin als Währung?”, “Zyklusbasiertes Training” oder “Sollte man ausgestorbene Arten wiederbeleben?”, waren fünf aus insgesamt 15 Themen in diesem Jahr. Ausgangspunkt für diesen Beitrag war jedoch ein Bild, das für mich ausdrückt, wie eine sehr schöne analoge Präsentation ausschaut. Wie ihr sehen könnt, ist alles selbst gemacht und geschrieben und farblich unterstrichen. Danke an Carlotta für diese schlüssige Darstellung des grundlegenden Basiswissens, anhand der sie dann folgend spannend erläutern konnte, wie Leistungssportlerinnen durch Zyklusbasiertes Training und damit verbundene Ernährungsumstellung ihre Performance optimieren können. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Jahr und dieses Highlight!

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