Eltern sein an der FCS

»Wenn man ins Wasser kommt, lernt man schwimmen!«
Johann Wolfgang von Goethe

»Ich bin gerne an der Organisation der Feste beteiligt, weil in diesem Rahmen die Schulgemeinde zusammen kommt und wertvolle Verknüpfungen entstehen - zwischen Team, Eltern und unseren Kindern.«

Christina HarresFestkomitee
Mutter von zwei Kindern in der A, O und U

»Die Schule nehme ich nicht als reinen Lernort, sondern als Ort der Begegnung wahr. Wir Eltern sind ganz nahe dran am Schulleben und stehen in gutem Austausch, sowohl mit den Lehrkräften als auch mit anderen Eltern.«

Andreas DieterleMitglieder der Aufnahmegruppe
Vater von zwei Kindern in der M und A

»Ich finde es toll, als Mitglied der Baugruppe die Schule meines Sohnes aktiv mitgestalten zu können. Obwohl wir noch ziemlich neu an der Schule sind, kenne ich jetzt schon fast die ganze Schule – alle Eltern ebenso wie die Gebäude.«

Camillo HeleneBaugruppe
Vater eines Kindes in der M

Voriger

Auch aufs Elternsein kann man sich nicht vorbereiten und es bleibt täglich neu:
Aber man hat die Chance beständig dazuzulernen und sich weiterzuentwickeln.

»Ich bin seit einiger Zeit im Vorstand aktiv und habe auch schon in anderen Gremien mitgearbeitet. Mir gefällt dabei besonders Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten, gemeinsam neue, kreative Ideen zu entwerfen und so die Schule weiterzuentwickeln.«

Kirstin Gründel Vorstandsmitglied
Öffentlichkeitsarbeit
Mutter von vier Kindern in M, O und weiterführenden Schulen

»Ich engagiere mich seit einiger Zeit in der MV, weil ich es wichtig finde an der Schule mitzugestalten und mitzuentscheiden. Dabei lerne ich viel und es ist schön zu erleben, wie sich Themen weiter entwickeln und auch wir Eltern uns immer wieder in neuen Feldern bewegen.«

Julia SchifferMitglied der MV und der Aufnahmegruppe, Elternangebote
Mutter einer Tochter in der A

»Die Frage, wie wir uns nach außen darstellen wollen, hilft uns als Schulgemeinde dabei, uns immer wieder darüber zu verständigen, woher wir kommen, wo wir stehen und wohin wir gemeinsam gehen wollen.«

Lilian JüchternMitglied der PR-AG
Mutter eines Kindes in der A

Voriger

Das Wort Eltern kommt vom indogermanischen al- nähren, meint »wachsen machen«. Somit erzählt dieser Bereich natürlich auch ganz besonders vom »Leben, Lernen und Wachsen« an unserer Schule.

Innen und Außen

Die Freie Comenius Schule ist hier eine Art Forscherlabor. Durch den Austausch auf den Elternabenden und in den vielen Gesprächen beim Abholen der Kinder oder bei Festen gewinnt auch das persönliche Elternsein.

Zur Familien-Innensicht gewinnt man die Schul-Außensicht. Manchmal geht es den anderen mit ihren Kindern genauso, manchmal kann man sich etwas von ihnen abschauen, manchmal wiederum, kann man selbst etwas weitergeben.

Selbst Vertrauen und mit einander

Die vielen Erziehungsratgeber, die in unserer Informations- und Wissensgesellschaft täglich auf den Buchmarkt strömen und über die Bildschirme flimmern, tragen mitunter eher zu einer Desinformation bei.

Innerhalb der Schulgemeinde der Freien Comenius Schule wird oft ein anderer Weg gegangen: ein Weg zwischen Professionalität und Weiterentwicklung. Es treffen sich viele Suchende, die bereit sind gemeinsam etwas anzupacken.

Hören Sie Anne

Ihre drei Kinder besuch(t)en die FCS

Weiter … so

Dabei ist es egal, ob man ein Kennenlernwochenende mit den neuen Eltern in der U-Stufe erfindet oder sich über neue Tore auf dem Bolzplatz austauscht. Es ist eine ständige Weiter-Entwicklung – und das Gute ist: Man darf auch Fehler machen.

Herzschrittmacher, Teflon oder Post-it wären nicht ohne Fehler ge- und erfunden worden. So sieht man an der FCS auch das Positive daran, wenn etwas schief geht.

Auf einer Basis gegenseitigen Vertrauens kann man so persönlich und in der Schulgemeinde neue Kompetenzfelder angehen – ohne sofort den Geht-nicht-Zeigefinger zu heben und Dinge erst gar nicht zu versuchen.