Passt alles zusammen – das Kind, der/die Jugendliche in die Gruppe und die Eltern zur Schulgemeinde – kann eine Aufnahme zu einem verabredeten und günstigen Zeitpunkt stattfinden.
Es folgt ein weiteres Gespräch. Exemplarisch für den Quereinstieg in den 7. oder 8. Jahrgang: Hier sprechen eine der künftigen Mentor*innen, die Eltern und der/die Schüler*in darüber, welche Ziele man mit dem Schulwechsel verbindet und welche Schritte bei der Umsetzung zu beachten sein werden.